ÜBER UNS
AUTHENTISCHE UND NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
Domaine & Demeure wurde 2008 von Karl O’Hanlon gegründet. Seine Vision war es, eine authentische und nachhaltige Immobilie sowie Tourismus zu schaffen, wobei sein Hauptaugenmerk auf der Restaurierung des „schlafenden Riesen“ lag, d. h. des Weinguts und weiterer historischer Gebäude.
Eine nachhaltige und authentische Vision: „Die Restaurierung sowie der Betrieb des Schlosses und Weinguts sowie anderer charakteristischer Gebäude mit dem Ziel, außergewöhnliche und nachhaltige Locations zu schaffen, ihren eigentlichen Zweck und Charakter zu betonen. All dies im Einklang und mit Respekt der lokalen Umgebung - natürlich, sozial, kulturell und wirtschaftlich.“
Domaine & Demeure wurde 2008 von Karl O’Hanlon gegründet. Seine Vision war es, eine authentische und nachhaltige Immobilie sowie Tourismus zu schaffen, wobei sein Hauptaugenmerk auf der Restaurierung des „schlafenden Riesen“ lag, d. h. des Weinguts und weiterer historischer Gebäude.
Eine nachhaltige und authentische Vision: „Die Restaurierung sowie der Betrieb des Schlosses und Weinguts sowie anderer charakteristischer Gebäude mit dem Ziel, außergewöhnliche und nachhaltige Locations zu schaffen, ihren eigentlichen Zweck und Charakter zu betonen. All dies im Einklang und mit Respekt der lokalen Umgebung - natürlich, sozial, kulturell und wirtschaftlich.“
Unsere Vision
Zum Zeitpunkt unseres Erwerbs von Château Les Carrasses und Château St Pierre de Serjac waren die Objekte schon viele Jahre verlassen. Unsere Idee war es, sie in individuelle Urlaubsziele zu verwandeln: Urlaub und Auszeit für Gäste ohne Kompromisse, ein maßgeschneidertes Urlaubserlebnisse anstelle von starren Paketen..
Zum Zeitpunkt unseres Erwerbs von Château Les Carrasses und Château St Pierre de Serjac waren die Objekte schon viele Jahre verlassen. Unsere Idee war es, sie in individuelle Urlaubsziele zu verwandeln: Urlaub und Auszeit für Gäste ohne Kompromisse, ein maßgeschneidertes Urlaubserlebnisse anstelle von starren Paketen..
Unser Konzept
Wie auch bei den besten französischen Weinen, war es unser Ziel, eine „Mischung“ der besten Elemente üblicher Optionen von Unterkünften zusammenzustellen. Ausstattung und Stil eines qualitativ hochwertigen Hotels, Privatsphäre und Zweckmäßigkeit einer Mietvilla, Charme und Authentizität eines operativen Weinguts und das entspannte Ambiente und die Serviceleistungen eines Privatklubs. Nicht jeder einzelne Aspekt eines jeden Elements ist möglich, aber wir haben versucht, die besten Optionen herauszupicken und das Anwesen als schlüssiges Ganzes zu gestalten.
Wie auch bei den besten französischen Weinen, war es unser Ziel, eine „Mischung“ der besten Elemente üblicher Optionen von Unterkünften zusammenzustellen. Ausstattung und Stil eines qualitativ hochwertigen Hotels, Privatsphäre und Zweckmäßigkeit einer Mietvilla, Charme und Authentizität eines operativen Weinguts und das entspannte Ambiente und die Serviceleistungen eines Privatklubs. Nicht jeder einzelne Aspekt eines jeden Elements ist möglich, aber wir haben versucht, die besten Optionen herauszupicken und das Anwesen als schlüssiges Ganzes zu gestalten.
GESCHICHTE DES ANWESENS
Während des Aufschwungs im späten 19. Jahrhundert beauftragte Baron Cyprian de Crozals, Erbe eines großen Weinvermögens, 1896 den renommierten Architekt Louis-Michel Garros aus Bordeaux mit der Restaurierung des bestehenden Anwesens in St Pierre de Serjac. Im Rahmen dieses Projekts entstanden die Gebäude, die noch heute genutzt werden. Garros verlieh dem Gut den typisch eklektischen Stil und St Pierre wurde zu einem der bedeutendsten Weingut der Region, das nahezu eine Million Liter Wein pro Jahr produziert.
Das Schloss verblieb im Besitz der Crozals-Familie, bis es 2011 von Baron Paul de Chefdebien an Karl O’Hanlon und Laurent Bonfils verkauft wurde, die ein Objekt suchten, das sie gemäß ihren Wünschen umgestalten konnten. Die Transformation des Schlosses und der Nebengebäude nahm fünf Jahre in Anspruch. Die Weinproduktion wurde temporär in eine moderne Betriebsstätte nahe Domaine de Cibadies verlagert und öffnete nach der Neueröffnung im Jahre 2016 wieder die Tore für all unsere Gäste.
Nach einer Neugestaltung der Rebsorten und Investitionen in die Weinkellerei, konnte die Weinherstellung 2018 wieder aufgenommen werden. Dieser Bereich unterliegt nun von unserem Partner Vignobles Bonfils, eine Familie mit unabhängigen Weinherstellern, die 17 preisgekrönte Objekte in der Provinz Languedoc besitzen.
Während des Aufschwungs im späten 19. Jahrhundert beauftragte Baron Cyprian de Crozals, Erbe eines großen Weinvermögens, 1896 den renommierten Architekt Louis-Michel Garros aus Bordeaux mit der Restaurierung des bestehenden Anwesens in St Pierre de Serjac. Im Rahmen dieses Projekts entstanden die Gebäude, die noch heute genutzt werden. Garros verlieh dem Gut den typisch eklektischen Stil und St Pierre wurde zu einem der bedeutendsten Weingut der Region, das nahezu eine Million Liter Wein pro Jahr produziert.
Das Schloss verblieb im Besitz der Crozals-Familie, bis es 2011 von Baron Paul de Chefdebien an Karl O’Hanlon und Laurent Bonfils verkauft wurde, die ein Objekt suchten, das sie gemäß ihren Wünschen umgestalten konnten. Die Transformation des Schlosses und der Nebengebäude nahm fünf Jahre in Anspruch. Die Weinproduktion wurde temporär in eine moderne Betriebsstätte nahe Domaine de Cibadies verlagert und öffnete nach der Neueröffnung im Jahre 2016 wieder die Tore für all unsere Gäste.
Nach einer Neugestaltung der Rebsorten und Investitionen in die Weinkellerei, konnte die Weinherstellung 2018 wieder aufgenommen werden. Dieser Bereich unterliegt nun von unserem Partner Vignobles Bonfils, eine Familie mit unabhängigen Weinherstellern, die 17 preisgekrönte Objekte in der Provinz Languedoc besitzen.
Soziale Verantwortung des Unternehmens
Für uns war es wichtig, dass das Objekt einen positiven Beitrag für die lokale Gemeinde leistet und integraler Bestandteil dieser wird.
Unsere Priorität ist es, Arbeitsplätze für ortsansässige Menschen anzubieten. Obwohl uns dies manchmal vor Herausforderungen stellt, weil z. B. die Sprachkenntnisse nicht perfekt sind, sind wir überzeugt davon, dass es die Anstrengung wert ist. Wir machen uns nicht nur die Kenntnisse der Ortsansässigen über die Objekte, ihre Geschichte und die Umgebung zu Nutze, sondern bieten auch gute Vollzeit-Arbeitsplätze, welche die lokale Wirtschaft bereichern und den jungen Menschen die Möglichkeit bietet, in ihrem Heimatdorf zu leben und eine Familie zu gründen.
Weiterhin achten wir sorgfältig darauf, dass die Objekte sowohl Ortsansässige als auch Gäste ansprechen und zum Verweilen einladen. Wir sind überzeugt davon, dass die großartige Mischung aus Ortsansässigen, Franzosen aus anderen Regionen und internationalen Gästen der Schlüssel für wundervolle Erlebnisse eines jeden einzelnen ist.
Diese Philosophie erzeugt ein lokales Entgegenkommen und „verankert“ das Schloss in der Gemeinde. Wir sind sicher, dass dieses Gefühl auch bei unseren Gästen ankommt, wenn sie auf dem Gelände und der Umgebung mit ortsansässigen Menschen zusammentreffen.
Für uns war es wichtig, dass das Objekt einen positiven Beitrag für die lokale Gemeinde leistet und integraler Bestandteil dieser wird.
Unsere Priorität ist es, Arbeitsplätze für ortsansässige Menschen anzubieten. Obwohl uns dies manchmal vor Herausforderungen stellt, weil z. B. die Sprachkenntnisse nicht perfekt sind, sind wir überzeugt davon, dass es die Anstrengung wert ist. Wir machen uns nicht nur die Kenntnisse der Ortsansässigen über die Objekte, ihre Geschichte und die Umgebung zu Nutze, sondern bieten auch gute Vollzeit-Arbeitsplätze, welche die lokale Wirtschaft bereichern und den jungen Menschen die Möglichkeit bietet, in ihrem Heimatdorf zu leben und eine Familie zu gründen.
Weiterhin achten wir sorgfältig darauf, dass die Objekte sowohl Ortsansässige als auch Gäste ansprechen und zum Verweilen einladen. Wir sind überzeugt davon, dass die großartige Mischung aus Ortsansässigen, Franzosen aus anderen Regionen und internationalen Gästen der Schlüssel für wundervolle Erlebnisse eines jeden einzelnen ist.
Diese Philosophie erzeugt ein lokales Entgegenkommen und „verankert“ das Schloss in der Gemeinde. Wir sind sicher, dass dieses Gefühl auch bei unseren Gästen ankommt, wenn sie auf dem Gelände und der Umgebung mit ortsansässigen Menschen zusammentreffen.